“Talenteschmiede Blasmusik” (2022)

Blasmusik ist Begeisterung auf vielen Ebenen. Diese “Erlebnis Österreich” Dokumentation widmet sich den vielen Facetten von Blasmusik und begleitet Persönlichkeiten, deren unterschiedlichen Lebenswege geprägt sind von der Musik. Wir durften dafür Sound Design und Mischung gestalten.

Ausstrahlungstermine:
18.12., 16:30 Uhr auf ORF 2

https://tv.orf.at/program/orf2/erlebnisoe940.html

Am 12.12.2022 wurde die Dokumentation im Landesstudio Steiermark präsentiert, unter Beisein von u.a. Landeshauptmann Drexler, Landesstudiodirektor Koch, dem Team und vielen Mitwirkenden.


PRODUKTION: PoschTV

Blasmusik ist mehr als Kultur und Tradition. Blasmusik verbindet, bringt Menschen zusammen und bringt sie weiter. Sie begleitet und bleibt – meist ein Leben lang. Vom jungen, neugierigen Talent bis zur großen Karriere. Vom Enkel bis zur Großmutter. Der Musikverein ist Treffpunkt für Generationen, eint Menschen mit unterschiedlichen Interessen, fördert Talente, entdeckt künftige Superstars und bleibt wichtiger Anker, selbst wenn sich der Lebensmittelpunkt von der Heimatgemeinde auf einen anderen Teil der Welt verlagert hat. Die TV-Dokumentation “Talenteschmiede Blasmusik” widmet sich den vielen verschiedenen Facetten der Blasmusik. Gestalter Christian Prates begleitet Persönlichkeiten, die eng mit der Blasmusik verbunden und deren unterschiedlichen Lebenswege von Musik geprägt sind – wie Ski-Weltmeisterin Nicole Schmidhofer, Russkaja-Drummer Mario Stübler und Philharmoniker Daniel Schinnerl. Ein Film von Christian Prates.

“Ein selten entstaubter Teil des Gehirns” (2022)

Film Poster

Kurzspielfilm / Short Fiction, 13 min

Director Luzia Johow
Writer Luzia Johow, Zorah Berghammer
Producer Flora Mair
Director of Photography Albert Car, Stella-Joya Puelacher
Editor Melisa Krasniqi
Sound & Sound Design Lisa Maria Hollaus
Mixing Eli Frauscher (Klangkulisse)
Music Xavier Weydert
Set & Costume Design Luisa Berghammer und Hanna Wimmer
Distribution Producer Melvyn Zeyns
Cast Aila Franken, Michael Masula

hiZukunft hiJobs – Podcasts

Für die Fachgruppe Holzindustrie gestalten wir eine Podcastserie, die junge Fachkräfte der Holzindustrie Steiermark interviewt. Spannend finden wir, dass die Lehrlinge Einblicke in Ihren Arbeitsalltag und die Herausforderungen geben. Die Interviews und die Produktion führt Maximilian Handlos.

Verantwortlich waren wir für die Signation, das musikalische Intro und Outro (Burkhard Poschinger, Eli Frauscher und Horst Schnattler sind zu hören), für die Gestaltung der Trenner und für das technische Know-How.

Jetzt auf Spotify hören:https://open.spotify.com/episode/0uPvVAoA6kBqPDJnLB3yAC…Jetzt auf Google-Podcast hören: https://podcasts.google.com/…/aHR0cHM6Ly93d3cua2xhbmdrd…Jetzt auf Apple-Podcast hören: https://podcasts.apple.com/…/hizukunft-hijob/id1601458915

Kleine Welt – ganz groß. Das Geheimnis der Wiese (2022)

Wie klingt die Welt der Insekten?

Für diese Erlebnis Österreich Doku, die sich dem magischen, verborgenen und bedrohten Leben auf den steirischen Naturwiesen widmet, hat unsere Sound Designerin Eli die Wiesenbewohner vertont.

Ausstrahlungstermine:
13.03., 16:28 Uhr auf ORF 2
11. April, 20:15 Uhr auf 3Sat

https://tv.orf.at/program/orf2/erlebnisoe420.html


REGIE: Waltraud Paschinger
KAMERA: Franz Posch
PRODUKTION: Ursula Merzeder
SCHNITT: Lukas Kogler
TONSCHNITT und GERÄUSCHE: Eli Frauscher
TONMISCHUNG: Christopher Frank

Seenotrettung im Mittelmeer: “Nördlich von Libyen – Dariush und Antje”

Für die Dokumentation von Regisseurin Luise Müller durften wir die Audio-Postproduktion übernehmen, und Editing, Sound Design und die Mischung in der Klangkulisse produzieren.
Gemeinsam mit Luise Müller arbeiteten wir an einem Klangnarrativ aus Wasser und Schiffsgeräuschen, um die gefühlvolle Geschichte rund um die zwei Hamburger Seenotretter*innen Dariush und Antje zu unterstützen.

Im Gartenbaukino in Wien haben wir gemeinsam den Preview der einstündigen Dokumentation gefeiert.

(Un)sichtbare Geschichte. Ein Hörspaziergang durch Graz

Mit viel Liebe wurde dieser binaurale Hörspaziergang durch Graz technisch und künstlerisch von Eli umgesetzt.

TEXT UND REGIE Sebastian Klinser
TEXT UND RECHERCHEARBEIT Katrin Brehm
WEBSITEPROGRAMMIERUNG Frederick Klinser
DRAMATURGIE Elisabeth Tropper

„(Un)sichtbare Geschichte‘ führt auf vertrauten Wegen, aber einer ganz neuen Hör-Ebene, durch die Grazer Innenstadt. Ein Smartphone in der Hand und Kopfhörer im Ohr reichen aus, dass sich da plötzlich eine ganz neue Ebene in der Wahrnehmung auftut auf den schon so oft abgegangen Wegen in der Grazer Innenstadt.“ (Kleine Zeitung / kleinezeitung.at, Nina Müller, 26./27.06.2021)

„‚Beginnend beim Schauspielhaus schlendert man im eigenen Tempo durch Stadtpark und Altstadt, begleitet nicht nur von der Stimme der Erzählerin, sondern auch von lässiger Musik, anderen Stimmen sowie vielfältigen Klängen und Geräuschen, die einen vollkommen in die Erfahrung eintauchen lassen – Die binauralen Aufnahmen hören sich dabei so echt an, dass man mitunter die Kopfhörer herausnehmen möchte, um sicherzugehen, dass nicht wirklich jemand hinter einem ruft.



Der Bau

“Der Bau” von Franz Kafka ist eine virtuelle Reise durch das Schauspielhaus Graz – und war am Set und im Studio eine dreidimensionale Sounddesign-Spielwiese.

Premiere: 28. Mai 2021

MIT Florian Köhler
REGIE Elena Bakirova
BILDGESTALTUNG/SCHNITT Markus Zizenbacher 
AUSSTATTUNG Tanja Kramberger
DRAMATURGIE Elisabeth Tropper

schauspielhaus-graz.buehnen-graz.com/play-detail/der-bau/

„Der VR-Brille sei Dank: Die Franz-Kafka-Erzählung ‚Der Bau‘ führt als famose virtuelle Vorstellung durch das Innere des Schauspielhaus Graz – und gestattet es doch jedem Besucher, bei sich daheim zu bleiben. […] Donnernder Applaus allen Beteiligten.“ (Der Standard / www.derstandard.at, Ronald Pohl, 29.05.2021)

„Virtual-Reality-Brille sei dank, wird Florian Köhler mit Rundumblick durch Orte im Schauspielhaus begleitet, die für gewöhnlich verborgen bleiben. Versteckte Gänge, die stolze Drehbühne, unbenutzte Requisiten. Virtuell wird man zum lautlosen Eindringling in diesem Dachsbau eines Neurotikers. Die VR-Brille wird zum Verstärker des Wahns, zugleich zügelt die Ungreifbarkeit von Kafkas Sprache die Empathie. Am Ende der Regiearbeit von Elena Bakirova bleibt man alleine, das Klatschen verklingt ungehört. Näher kann man Kafkas Prosafigur nicht kommen.“ (Kleine Zeitung, Daniel Hadler, 30.05.2021)